Nutze ein Steckbrett, verbinde GND und 5V sauber, und führe RS, E sowie D4–D7 an passende Pins. Eine gemeinsame Masse ist entscheidend, sonst bleibt das Display leer. Fragen zur Pinbelegung? Schreibe einfach einen Kommentar.
Dein erstes 16×2‑LCD mit Arduino
Sobald Strom, Kontrast und Datenleitungen stimmen, erscheint „Hallo, Welt!“ auf deinem LCD. Achte auf die Spalten‑ und Zeilenangaben, damit dein Text nicht unerwartet umbricht. Teile dein erstes Foto und inspiriere andere Einsteiger.
Kontrast per Potentiometer feinjustieren
Ein kleines 10‑kΩ‑Poti zwischen V0, 5V und GND ermöglicht den perfekten Sweet Spot. Drehe langsam, bis die Zeichen gut sichtbar sind, aber die Hintergrundmatrix nicht dominiert. Notiere dir die Position für reproduzierbare Ergebnisse.
Viele Module brauchen einen Vorwiderstand oder bereits integrieren einen. Ziehe nicht zu viel Strom vom Mikrocontroller‑Pin; ein Transistor hilft bei höheren Lasten. Kommentiere, welche Helligkeit für dich im Tageslicht am besten passt.
Mechanische Taster prellen; ohne Entprellung springen Werte. Eine kleine Verzögerung oder ein Schmitt‑Trigger glättet Signale zuverlässig. Teile deine bevorzugte Entprell‑Strategie und warum sie für dich am besten funktioniert.
Stelle die Zeit per Taster, zeige Restminuten und einen wachsenden Balken. Ein kurzer Ton signalisiert das Ende. Teile dein Lieblingsrezept, bei dem dir dieser Timer zuverlässig geholfen hat.
Temperatur‑Ticker für den Schreibtisch
Lies eine einfache Temperatursensor‑Messung aus, zeige Gradzahl, Trendpfeil und Minimum/Maximum. So erkennst du Komfortzonen. Poste deinen Aufbau und welche Sensoren bei dir stabil messen.
Wörteruhr im Kleinformat
Formuliere die Zeit als Worte, zum Beispiel „Es ist kurz nach fünf“. Optimierte Abkürzungen passen gut auf zwei Zeilen. Erzähle, welche sprachlichen Kniffe dir am meisten gefallen haben.